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1. Sonntag der Fastenzeit (a) 2005 Staub, der
von der Straße aufwirbelt, Felsblöcke
so groß, wie diese
meine unendliche Sehnsucht, die niemals
gestillt; Gott, der Du
jenseits jener Gipfel sprichst mit ihrer
unsagbaren Lieblichkeit; die Du rufst,
ertöne ein wenig lauter, denn ich , der oft auf
diesen unwegsam einsamen Pfaden wandert, komme manchmal nur tastend voran; gewähre, dass
bei Hebung des Blickes |
Genesis 3,6-7 <<Da
gingen beiden die Augen auf und sie erkannten, dass sie nackt waren. Sie
hefteten Feigenblätter zusammen und machten sich einen Schurz. Als sie Gott,
den Herrn, im Garten gegen den Tagwind einherschreiten hörten, versteckten
sich Adam und seine Frau vor Gott, dem Herrn, unter den Bäumen des Gartens. >>. Matthäus 4,1-11 <<Dann wurde Jesus vom Geist in die Wüste geführt; dort sollte er vom
Teufel in Versuchung geführt werden. Als er vierzig Tage und vierzig Nächte
gefastet hatte, bekam er Hunger. Da trat der Versucher an ihn heran und
sagte: Wenn du Gottes Sohn bist, so befiehl, dass aus diesen Steinen Brot
wird. Er aber antwortete: In der Schrift heißt es: Der Mensch lebt nicht nur von Brot,
sondern von jedem Wort, das aus Gottes Mund kommt. Darauf nahm ihn der Teufel mit
sich in die Heilige Stadt, stellte ihn oben auf den Tempel und sagte zu ihm:
Wenn du Gottes Sohn bist, so stürz dich hinab; denn es heißt in der Schrift: Seinen Engeln befiehlt er, dich auf ihren Händen zu tragen, damit dein Fuß nicht an einen Stein
stößt. Jesus
antwortete ihm: In der Schrift heißt es auch: Du sollst den Herrn, deinen Gott,
nicht auf die Probe stellen. Wieder nahm ihn der Teufel mit sich und führte ihn auf
einen sehr hohen Berg; er zeigte ihm alle Reiche der Welt mit ihrer Pracht
und sagte zu ihm: Das alles will ich dir geben, wenn du dich vor mir
niederwirfst und mich anbetest. Da sagte Jesus zu ihm: Weg mit dir, Satan!
Denn in der Schrift steht: Vor dem Herrn, deinem Gott, sollst du dich niederwerfen und
ihm allein dienen. Darauf ließ der Teufel von ihm
ab und es kamen Engel und dienten ihm>>. |