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WEIHNACHTEN
2007 |
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Lukasevangelium (2,1-14)
1
In jenen Tagen erließ Kaiser Augustus den Befehl, alle Bewohner des Reiches
in Steuerlisten einzutragen. 2 Dies geschah zum ersten Mal; damals war
Quirinius Statthalter von Syrien. 3 Da ging jeder in seine Stadt, um sich
eintragen zu lassen. 4 So zog auch Josef von der Stadt Nazareth in Galiläa
hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Betlehem heißt; denn er war aus
dem Haus und Geschlecht Davids. 5 Er wollte sich eintragen lassen mit Maria,
seiner Verlobten, die ein Kind erwartete. 6 Als sie dort waren, kam für Maria
die Zeit ihrer Niederkunft, 7 und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen.
Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der
Herberge kein Platz für sie war. 8 In jener Gegend lagerten Hirten auf freiem
Feld und hielten Nachtwache bei ihrer Herde. 9 Da trat der Engel des Herrn zu
ihnen, und der Glanz des Herrn umstrahlte sie. Sie fürchteten sich sehr, 10
der Engel aber sagte zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch
eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteilwerden soll: 11 Heute ist euch
in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Messias, der Herr. 12 Und
das soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das, in Windeln
gewickelt, in einer Krippe liegt. 13 Und plötzlich war bei dem Engel ein großes
himmlisches Heer, das Gott lobte und sprach: 14 Verherrlicht ist Gott in der
Höhe, und auf Erden ist Friede bei den Menschen seiner Gnade. |
Weihnachtsgedanke So
viel Stroh und so viel Licht, eine Welt, die unversehens
merkt, heller glänzt,
als Gold. ..... (Tortora 23/12/07) |
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