4- Ostersonntag (A)
2008
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Durchlass für
Schafe, den es in Le Sarre in Tortora gab. Die Schafe nur einzeln hindurch. So
konnte man sie zählen und erkennen. |
GEBET Du, Jesus, Schutzengel der uns begleitet, Auch in unserer
Generation welche quer durch unsere offenen Wunden und mittels unserer menschlichen Schwächen unsere Seele zu erobern versuchen. Du bist alleine
durch die Tür unserer Menschheit eingetreten, und hast Dir alles aufgeladen, was uns kennzeichnet, und hast würdevoll allen unseren Feinden Aber wenn wir
mit Dir gehen, werden wir in die Räume der wahren Freiheit gelangen
(GM/13/04/08) |
Johannes (10,1-11)
Amen, amen, das sage ich euch:
Wer in den Schafstall nicht durch die Tür hineingeht, sondern anderswo
einsteigt, der ist ein Dieb und ein Räuber. Wer aber durch die Tür
hineingeht, ist der Hirt der Schafe. Ihm öffnet der Türhüter und die Schafe
hören auf seine Stimme; er ruft die Schafe, die ihm gehören, einzeln beim
Namen und führt sie hinaus. Wenn er alle seine Schafe hinausgetrieben hat,
geht er ihnen voraus, und die Schafe folgen ihm; denn sie kennen seine
Stimme. Einem Fremden aber werden sie nicht folgen, sondern sie werden vor
ihm fliehen, weil sie die Stimme des Fremden nicht kennen. Dieses Gleichnis
erzählte ihnen Jesus; aber sie verstanden nicht den Sinn dessen, was er ihnen
gesagt hatte. Weiter sagte Jesus zu ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Ich bin
die Tür zu den Schafen. Alle, die vor mir kamen, sind Diebe und Räuber; aber
die Schafe haben nicht auf sie gehört. Ich bin die Tür; wer durch mich
hineingeht, wird gerettet werden; er wird ein- und ausgehen und Weide finden.
Der Dieb kommt nur, um zu stehlen, zu schlachten und zu vernichten; ich bin
gekommen, damit sie das Leben haben und es in Fülle haben. Ich bin der gute
Hirt. Der gute Hirt gibt sein Leben hin für die Schafe. |